Unser Hochschulmagazin "presstige"

Donnerstag, 23. Mai 2013


Hallo meine Lieben,
heute zeige ich euch das letzte Woche erschienene Meisterwerk: unser Hochschulmagazin presstige, bei dem ich seit einem Jahr mitwirke. Genau dieses Heft hat mich in den ersten Semesterwochen ziemlich auf Trapp gehalten. Da ich in der Grafik bin und das die letzte Aufgabe vor dem Druck ist (neben Anzeigenkunden werben, Artikel schreiben, Korrektur der Artikel), hatte ich ziemlich viel zu tun. Ab dem kommendem Heft bin ich zudem die Art Direction (also verantwortlich für das GANZE Layout des Hefts). Ich bin schon richtig aufgeregt und gespannt, wie das denn alles sein wird. Ziemlich viel Verantwortung auf einmal!

Wie gefällt euch das Layout so? Ich bin kurze Zeit nach Erscheinen des Hefts meist unzufrieden mit dem, was ich da so fabriziert habe. Mir fällt einfach erst da auf, was noch anders hätte gemacht werden können und was wie beim blättern wirkt. Also ähnlich wie bei dem Blog und den Bildern, dass ich nach kurzer Zeit unzufrieden mit dem Ergebnis bin. Ich hoffe einfach, dass es bedeutet, dass ich was dazulerne. Diese ganzen Artikel, die ihr hier seht, habe ich gelayoutet und illustriert. Besonders mit dem letzten bin ich mächtig zufrieden (die Bilder sind nicht von mir!). Der Rest ist verbesserungsfähig, aber wirklich in Ordnung. Die Bilder bei den Artikeln zwei, vier und fünf (hier nur das große) stammen außerdem von mir.

Für die Studenten und die Bewohner einer Studentenstadt unter euch: Hat eure Uni auch ein Hochschulmagazin oder eine Zeitung oder etwas ähnliches? Würdet ihr da mitwirken wollen? Wie sollte eurer Meinung nach so ein Hochschulheft sein? Würde mich wahnsinnig über eure Meinung freuen. 

Viele Grüße
Natalia

3 Kommentare:

  1. Wow, das sieht richtig richtig toll aus! Unser Unimagazin hat zwar tolle Artikel, aber das Layout ist eher schlicht (um nicht zu sagen langweilig). Schön, dass ihr da so etwas auf die Beine stellt!

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  2. Ich kann mich nur anschließen, gefällt mir sehr gut! Ich denke auch auch, dass dein Unzufriedensein im Nachhinein wirklich was mit Dazulernen zu tun hat - wer kennt das nicht, dass man sich später Sachen anschaut und denkt: "warum hab ich das nicht ganz anders gemacht?"

    An meiner Uni gibt es keine Zeitung für alle, allerdings gibt mein Institut eine heraus. Die ist aber - so weit ich das beurteilen kann - nicht so aufgebaut wie die presstige, sondern sieht sich eher als fast wissenschaftliche Zeitschrift. Ich arbeite selbst gerade an einem Onlinemagazin für Geisteswissenschaftler und frage mich eben auch: Wie sollte das perfekte Magazin sein? Mein persönlicher Geschmack ist Schlichtheit mit vielen Bildern. Viel konkreter kann ich es noch gar nicht fassen.
    Wie siehst du den Unterschied zwischen der Print- und Onlineausgabe eurer Zeitschrift?

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  3. hey (:
    dankeschön! ja, es ist immer total verwirrend mit den ganzen codes. ich bekomme da teilweise echt eine krise :D
    liebste grüße, celine

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